Der Nowaweser Kommunist Walter Klausch wird im KZ Oranienburg nach schweren Misshandlungen ermordet. Auf seiner Beisetzung auf dem Friedhof Großbeerenstr., der von der Polizei überwacht wurde und auf dem alle politischen Demonstrationen verboten waren, versammelten sich dennoch viele Arbeiter und eine Bergmannskapelle spielte das Arbeiterlied „Wer schafft das Gold zutage“, das den an diesem Tage verbotenen kommunistischen Text „Die roten Sturmkolonnen“ hatte. In: BLHA.