Zeitstrahl
In der Wilhelmstr. 60 eröffnet die NSDAP-Ortsgruppe ihren „Braunen Laden“. In: Potsdamer Tageszeitung.
Punkt 10 Uhr beginnt der Kampfbund der NSDAP, der Propagandawart und der SA-Sturmführer mit dem Boykott von 16 jüdischen Geschäften. Vor diesen haben sich SA-Männer aufgebaut. In: Nowaweser Anzeiger.
Anlässlich der Konstituierung der neuen Stadtverordnetenversammlung – bei Ausschluss der fünf gewählten kommunistischen Stadtverordneten – versammeln sich die Rechtsfraktionen (NSDAP und Schwarz-Weiß-Rot) im evangelischen Gemeindesaal in der Schulstr. 8. Angeführt von den 4 Pfarrern von Nowawes marschiert man dann zur Friedrichskirche, wo man vom Stahlhelm, SA und SS empfangen wird. Während des 50minütiger Gottesdienstes wird gefordert, „dass Kreuz in den Sitzungssaal des Rathauses wieder aufzuhängen und sich zur Christusgemeinde zu bekennen“. In: Teltower Kreisblatt und Nowaweser Anzeiger.
Die Konstituierung der neuen Stadtverordnetenversammlung erfolgt ohne die 5 gewählten kommunistischen Stadtverordneten Paul Schultze, Paul Paulick, Ernst Lüdicke, Stanislaus Lindner und Wilhelm Killmey. Beim Betreten des Saales rufen Besucher ein dreifaches „Hitler Heil!“. Die NSDAP mit ihrem rechtsnationalen Verbündeten haben nunmehr 17 Stimmen gegen 9 Stimmen der SPD. Angesichts dieser neuen „Stärkeverhältnisse“ wird der Nazi Hans Kellnereit zum neuen Vorsteher gewählt. Die Mitglieder der SPD-Fraktion geben einen leeren Stimmzettel ab. Ein dreifaches „Sieg Heil!“ dröhnt durch den Sitzungssaal. Der zweitstärksten Fraktion, der SPD, und ihrem Kandidaten Otto Machate, wird der Posten des Stellvertreters verwehrt. Stattdessen werden Karl Gartz (Kampffront Schwarz-Weiß-Rot) und Otto Melzer (NSDAP) durchgedrückt. Nach der Konstituierung spricht der Stadtverordnete und NSDAP-Ortsgruppenleiter Hermann Baatz vom Balkon des Rathauses, flankiert von je 2 SA- und SS-Männern, zu den Versammelten und verspricht, dass man sich „mit Leib und Leben für die Veränderung der Verhältnisse einsetzen werde“. Die Masse stimmt das Horst-Wessel-Lied…Weiterlesen
Entsprechend dem Beschluss des braun-schwarzen Magistrats räumt der Arbeitersamariterbund die Unfallwache in der Priesterstr. neben dem Rathaus und das DRK unter Leitung ihres 1. Vorsitzenden, Robert Tietz (NSDAP), übernimmt die Räumlichkiten. In: Potsdamer Tageszeitung.
Der Kommunist Willy Sommer aus der Luisenstr. 60 wird verhaftet und wegen der „Fortsetzung des roten Massenselbstschutzes“ angeklagt. Das Urteil: 1 Jahr Gefängnis in Tegel. In: Brandenburgisches Landeshauptarchiv, 401 RdB Pdm VdN-5054.
Der bisher noch namenlose Platz vor der Ortskrankenkasse (heute Peter-Weiss-Platz) erhält den Namen Adolf-Hitler Platz. Der Platz, der den Namen des ersten republikanischen Reichspräsidenten, Friedrich Ebert, trägt, wird in Plantagenplatz rückbenannt. In: Teltower Kreisblatt.
Die NSDAP-Fraktion stellt einen Dringlichkeitsantrag, Hitler und Hindenburg die Ehrenbürgerschaft der Stadt Nowawes zu verleihen. Bei Stimmenthaltung der SPD-Fraktion („man solle die Sache doch nicht übertreiben“) wird der Antrag angenommen. Zu unbesoldeten Stadträten werden von der „Nationalen Einheitsliste“ (NSDAP und Schwarz-Weiß-Rot) Richard Pichottka, Alfred Gebauer, Friedrich Hinrichs und Karl Reichardt und von der SPD Max Schröder, Max Singer und Paul Rottstock gewählt. Die NSDAP und ihre Verbündeten drängen auf eine schnelle Straßenumbenennung: so sei der „Jude Rathenau eine Schmach für das Land“. Gegen die Stimmen der SPD werden die Namen von Walter Rathenau, Louis Nathan, Paul Neumann und Karl Gruhl aus dem Stadtbild getilgt. In: Teltower Kreisblatt.
Von Potsdam kommend marschiert die SA-Standarte 235 durch Nowawes nach Neubabelsberg. Am dortigen Kriegerdenkmal auf dem Hindenburgplatz haben alle vaterländische Vereine und Verbände, der Stahlhelm, der Marineverein, die DRK-Sanitätskolonne und die Feuerwehr mit ihren Fahnen Aufstellung genommen. Die Vereidigung der SA nimmt der SA-Oberführer Wolf-Heinrich von Helledorff im Beisein des SA-Standartenführers Willi Ruckdeschel vor. In: Potsdamer Tageszeitung.
Der Rektor der Weltlichen Schule, in der Priesterstr., Hans Richter, wird aus politischen Gründen vom Schulamt beurlaubt. In: Potsdamer Tageszeitung.
Maiveranstaltung im Park Babelsberg, neben der offiziellen nationalsozialistischen Maifeier in Nowawes treffen sich am 1. Mai auch Arbeiter im Babelsberger Park, zu ihnen spricht der Kommunist Walter Klausch; Aus: Potsdams andere Seiten, Kalenderblätter, Ausgabe 5, 14. Jahrgang, Mai 2018, S. 4
Aus den Händen des Bürgermeisters Walter Rosenthal erhält Dr. Ernst Schlange, Gründer der NSDAP in Nowawes, die Urkunde der Ehrernbürgerschaft im Rahmen einer Fahnenweihe der NSDP-Ortsgruppe Altstadt in Klemms Festsälen. In: Teltower Kreisblatt.
Unter den Klängen des Spielmannzuges des Stahlhelm marschieren Nowaweser mit Hakenkreuzbinde, die SA, die SS und Stahlhelmer vom Rathaus, wo der Ortsgruppenleiter der NSDAP Hermann Baatz und der Erste Bürgermeister Walter Rosenthal sprechen, kommend zum Sportplatz Sandscholle. Dort predigt dann Pfarrer Horst Lahr (NSDAP) aus Potsdam „Arbeit ist Gottesdienst!“. In: Potsdamer Tageszeitung.
Paul Fleischmann, ehemaliger sozialdemokratischer Stadtverordnetenvorsteher, ist als Direktor des Arbeitsamtes Potsdam-Nowawes beurlaubt. Das gleiche Schicksal trifft den Leiter des städtischen Omnibusbetriebes, Ludwig Wünsch. In: Potsdamer Tageszeitung.
Der Stadtverordnetenvorsteher Hans Kellnereit (NSDAP) fordert die Beseitigung von „kommunistischen Hetzanschriften“ an öffentlichen Gebäuden. In: Potsdamer Tageszeitung.
Der Direktor des Arbeitsamtes Potsdam-Nowawes, Paul Fleischmann und der Leiter des städtischen Omnibusbetriebes, Ludwig Wünsch – beide ehemalige Sozialdemokraten – sind „beurlaubt“ worden. Der Sozialdemokrat und ehemalige Leiter des Nowaweser Reichsbanners, Paul Rottstock legt sein Mandat als Stadtverordneter nieder. In: Potsdamer Tageszeitung.
Der Vorsitzende der Stadtverornetenversammlung Hans Kellnereit (NSDAP) fordert von allen Hauseigentümern die umgehende Beseitigung „kommunistischer Hetzanschriften“ an ihren Häusern zu beseitigen. Bürgermeister Walter Rosenthal setzt die neuen Stadträte Richard Pichottka, Alfred Gebauer, Friedrich Hinrichs und Karl Reichardt kommisarisch ein. Sie gehören der NSDAP oder der Kampffront Schwarz-Weiß-Rot an. Kommunisten waren von der Wahl gänzlich ausgeschlossen, Sozialdemokraten mehrheitlich abgelehnt. In: Potsdamer Tageszeitung.
Auf dem Adolf-Hitler-Platz (heute Peter-Weiß-Platz) wird ein Horst-Wessel-Gedenkstein mit einer „kurzen Andacht“ durch den NSBO-Ortsgruppenführer, Fritz Krüger im Beisein einer Vielzahl von NSBO-Betriebszellenverbänden aus Nowawes eingeweiht. In: Potsdamer Tageszeitung.
Auf dem Adolf-Hitler-Platz vor der Ortskrankenkasse wird kurz vor Mitternacht ein Horst-Wessel-Gedenkstein eingeweiht. In: Potsdamer Tageszeitung.
Auf dem Sportplatz Sandscholle findet die Fahnenweihe der Nationalsozialistischen Betriebszellenorganisation (NSBO) und der ihr angeschlossenen Innungen statt. Es spricht der Gau-Betriebszellenleiter Heinz Wohlleben (NSDAP). In: Potsdamer Tageszeitung.
Der Nowaweser Sozialdemokrat Paul Skirk erklärt im Namen der SPD-Kreistagsfraktion Teltow, „dass man sich nicht mehr parteipolitisch gebunden fühle und am nationalen Aufbau des Staates gerne bereit sei, mitzuarbeiten“. In: Anzeiger von Nowawes.
Geschmückt mit den Fahnen des „neuen Deutschlands“ an der Gemeindeschule in der Priesterstraße wird das Ende der weltlichen Schule von Nowawes – der „roten Schulburg“ – besieglt. Ein Festumzug trifft sich mit allen brauen und schwarzen Honorationen auf dem Schulhof der 3. Gemeindeschule in der Schulstr. mit Gesang und Gebet. Nun endlich sei eine „Schularbeit in deutschem Geiste“ möglich. Hinter der SA-Kapelle Potsdam marschieren dann die Stadtvertreter, die Lehrerschaft und die Schüler durch Nowawes hin zum Schulgebäude in der Priesterstr. NSDAP-Stadtrat Richard Pichottka preist in einer Ansprache, dass nunmehr „in dieser Schule Kinder zu deutschen Männern erzogen werden“. In: Nowaweser Anzeiger.
Die SA marschiert durch Nowawes hin nach Neubabelsberg in die Kaiserstr. 34 zum Polzeihaus „Kurmark“, um dort ein Horst-Wessel-Gedenkstein einzuweihen. In: Fehrbelliner Zeitung.
Unter dem Vorsitz des „Kommissars der Kleingarten-Vereine“, Albin Eberhardt, werden diese in einer Veranstaltung bei Hilbert in der Wilhelmstr. gleichgeschaltet. Der alte Vorsitzende Gustav Menrock kandiert nicht mehr und wird ersetzt durch Karl Peschlow. In: Potsdamer Tageszeitung.
Für die ausgeschiedenen Reinhold Henschel und Paul Rottstock rücken für die SPD Gertrud Vanicek, geb. Künzelmann und Richard Grünberger nach. In: Teltower Kreisblatt.
Auf Antrag des NSDAP-Stadtverordneten Hermann Baatz beschließen NSDAP und die Kampffront Schwarz-Weiß-Rot die Verleihung der Ehrenbürgerschaft der Stadt Nowawes an den Potsdamer ehemaligen Gauleiter und Gründer der NSDAP-Ortsgruppe in Nowawes, Dr. Ernst Schlange. Es wird in der SVV bekannt gegeben, dass der neue Ehrenbürger Hermann Göring sein Einverständnis gegeben hat, dass die bisherige Paul-Neumann-Str. in Hermann-Göring-Str. umbenannt wird. In: Potsdamer Tageszeitung und Teltower Kreisblatt.
An der Ecke Wallstr. Kreuzstr. kommt es zwischen Anhängern der KPD unter Leitung des Arbeiterters Richard Schach und Nazis zu handgreiflichen Auseinandersetzungen. Schach wird im August 1933 zu 6 Monaten Gefängnis verurteilt. In: Potsdamer Tageszeitung.
Der Nowaweser Kommunist Walter Klausch wird im KZ Oranienburg nach schweren Misshandlungen ermordet. Auf seiner Beisetzung auf dem Friedhof Großbeerenstr., der von der Polizei überwacht wurde und auf dem alle politischen Demonstrationen verboten waren, versammelten sich dennoch viele Arbeiter und eine Bergmannskapelle spielte das Arbeiterlied „Wer schafft das Gold zutage“, das den an diesem Tage verbotenen kommunistischen Text „Die roten Sturmkolonnen“ hatte. In: BLHA.
Im Lindenpark, Stahnsdorfer Str. 78 nimmt der SS-Mann und Polizeipräsident von Potsdam, Graf Helldorf die Fahnenweihe der „Nationalsozialistischen Beamtenabteilung“ Nowawes vor. Dazu singt der Männergesangsverein „Liederkranz“. In: Potsdamer Tageszeitung.
Auf der Kreis-Amtswaltertagung der NSBO im Konferenzsaal des Baugewerkbundes in der Berliner Großbeerenstr. 96 warnt der Kreisbetriebszellenleiter Becker vor 115 Amtswaltern vor der illegalen KPD und RGO, die Flugblätter unter den Bauarbeitern verteilen. In: Teltower Kreisblatt.
Auf dem Sonnenwendefest der NSDAP als „Fest der deutschen Jugend“ an der Wetzlaer Bahn werden aus der Stadtbibliothek und den Schulbüchereien „ausgemerzte marxistische Schriften“ verbrannt. Die „Feuerede“ hält der NSDAP-Stadtrat Richard Pichottka. In: Teltower Kreisblatt.
Der SS-Trupp Nowawes weiht in der Wilhelmstr. 24 ein SS-Heim ein. In: Teltower Kreisblatt.
Pfarrer Victor Hasse tauft eine Reihe von ehemaligen Schülern der von den Nazis geschlossenen Weltlichen Schule. An die Eltern appeliert er, „ihre Kinder nunmehr im Geist der neunen Zeit zu erziehen“. In: Potsdamer Tageszeitung.
Der sozialdemokratische Direktor des Althoffgymnasiums, Dr. Siegfried Krampe, ist mit sofortiger Wirkung aus dem Schuldienst „entlassen“ worden. In: Potsdamer Tageszeitung.
Die neue, „gleichgeschaltete“ Gemeindevertretung von Neubabelsberg verleiht einstimmig die Ehrenbürgerschaft an Hindenburg, Hitler und Goebbels. In: Potsdamer Tageszeitung.
Unter Leitung des NSDAP-Stadtrates Friedrich Hinrichs findet eine Großkundgebung der Deutschen Christen im Evangelischen Gemeindesaal in der Schulstr. statt. Es spricht Pfarrer Walter Hoff aus Berlin. In: Teltower Kreisblatt.
Die NSDAP-Stadtverwaltung löst das Kindertagesheim in der Havelstr. auf. Die betreffenden Kinder sollen andere Einrichtungen besuchen, wo sie „nach neuzeitlichen Gesichtspunkten“ eine Erziehung erhalten sollen. Das Heim selbst wird in ein Schulungsheim der SA-Standarte 235 umgewandelt. In: Teltower Kreisblatt.
Das Kindertagesheim in der Havelstraße wird aufglöst. Die betreffenden Kinder besuchen nunmehr den Kinderhort des Oberlinvereins, wo sie nach „neuzeitlichen Gesichtspunkten Betreuung erfahren“. Das ehemalige Heim wird nunmehr von der Stadt an die SA-Standarte 235 als Schulungsheim vermietet. In: Teltower Kreisblatt.
Nach Ausschluss der Kommunisten und Sozialdemokraten werden die Mitglieder der „Kampffront Schwarz-Weiß-Rot“ (Deuschnationale von Hugenberg) zu „Hospitanten“ in der NSDAP-Fraktion in der gleichgeschalteten Stadtverordnetenversammlung. In: Potsdamer Tageszeitung.
Die nunmehr völlig gleichgeschaltete Stadtverordnetenversammlung tagt erstmalig ohne gewählte Vertreter der SPD. In: Teltower Kreisblatt.
Die „marxistischen“ Vorstände der Kleingartenanlagen „Moosgarten“, ,,Naturfreunde“ und „Glienicker Winkel“ werden vom gleichgeschalteteten Ortverband der Kleingärtner aufgelöst. In: Potsdamer Tageszeitung.
Die Vorstände der Kleingartenvereine „Moosgarten“, „Naturfreunde“ und „Glienicker Winkel“ werden wegen kommunistischer Unterwanderungen abgesetzt. In: Teltower Kreisblatt.
Die Nazi-treuen „Deutschen Christen“ gewinnen die Kirchenwahlen in der Evangelischen Kirche von Nowawes mit 2.303 Stimmen gegen die Liste „Evangelium und Kirche“, die 1.593 Stimmen erhält. In: Potsdamer Tageszeitung.
Bei der Kirchenwahl zu den Gemeindekirchenräten der Evangelischen Gemeinden von Nowawes erringen die „Deutschen Christen“ 41 Sitze und „Evangelium und Kirche“ 29 Sitze. In: Teltower Kreisblatt.
Anlässlich der Fahnenweihe der Ortsgruppe „Altstadt“ der NSDAP erhält der neue Nazi-Ehrenbürger und ehmalige Gauleiter, Dr. Ernst Schlage aus den Händen von NSDAP-Kreisinspektor Hermann Baatz eine Plakette im Gedenken an den „Tag von Potsdam“, verbunden mit dem Spruch „Niemals wird das Reich zerfallen, wenn ihr einig seid und treu.“ In: Potsdamer Tageszeitung.
Im Beisein des NSDAP-Stadtverordneten Richard Pichottka wird beim Fußballverein „Nowawes 03“ das Führerprinzip eingeführt und der bisheriger Vereinvorsitzende Bruno Arnold zum „Vereinsführer“ gewählt. In: BLHA, Rep. 260.
Die Sozialdemokraten Dr. Franz Litterscheid (2. Bürgermeister) und Paul Skrik (Leiter des Wohlfahrtsamtes) werden aufgrund des Gesetzes „Zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ entlassen. In: Potsdamer Tageszeitung.
Die ehemaligen Sozialdemokraten Dr. Franz Litterscheid als 2. Bürgermeister und Paul Skirk als Leiter des Wohlfahrtsamtes sind nach dem „Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ entlassen worden. In: Teltower Kreisblatt.
Auf einem Zellenabend der NSDAP Ortsgruppe Uhland in der Rennbahndiele spricht der Alt-Nazi und SS-Hauptsturmführer Erich Klaedtke zu „Nationalsozialismus, Kampf um das rote Nowawes“. In Potsdamer Tageszeitung.
Bei einer Razzia in den Laubekolonien Moosgarten und Naturfreunde werden 12 Mitglieder der illegalen KPD verhaftet. In: Teltower Kreisblatt.